Identitätskrise (Ich sein)
In meinem Blogpost Zentrum der Achtsamkeit vor etwas über einem halben Jahr habe ich lauter Dinge aufgezählt, die mir wichtig sind. Mein Text dazu damals. "Hier möchte ich sein" passt gut. Im Moment klingt es fast wie eine nette Theorie. Vor ein paar Monaten stürzte ich mich in ein Abenteuer, das von so vielen Zweifeln umgeben war, die ich ständig versuchte auszublenden, ja zu ignorieren.
Es war schön mal wieder etwas für MICH zu tun. Ich war zwar viel unter Menschen, tat aber etwas ausschließlich für mich und war mein eigener Herr. Keiner der ständig meine Aufmerksamkeit verlangte. Keiner, der mir auf Schritt und Tritt folgte. Keiner, der mir auf die Finger guckte. Ich konnte mich frei bewegen. So frei es in einem vollgepackten Programm eben möglich ist. War dieser sehr arbeitsreiche und aufwendige Weg wirklich der einzige Weg, um aus dem Gefühl des gefangen seins auszubrechen?
Es ist wichtig etwas für mich zu machen. Das kommt viel zu kurz in der momentanen Familiensituation aber ist ein Haufen Arbeit die einzige Möglichkeit? Worum geht es hier eigentlich? Was ist mein Problem?
Ich sein.
Wer bin ich denn? Ich bin Annie. Ja, das ist mein Name. Und sonst? Was definiert mich? Was ist denn das, was mich ausmacht? Identitätskrise? Wie bin ich denn ich? Wie möchte ich sein?
Frei.
Bin ich frei ohne Verpflichtungen? Bin ich frei ohne Job oder Familie? Bin ich frei, wenn ich ans andere Ende der Welt fliege?
Das wäre schön.
Langsam wird mir bewusst. Freiheit kommt von innen. Ich bin in mir selbst gefangen. Aber warum? Was ist es, das mich lähmt und ausbremst?
Mein Gedankenkarussell.
Total verkopft, wie ein weiser Mann letzten Frühling zu mir sagte, als er mein Energiefeld wahrnahm.
Mir wird gerade bewusst. Ich bin noch weit entfernt vom einfach nur (ich) sein.
Ich gucke mir noch einmal mein Mindmap an. In der Mitte das Herz. Selbstliebe. Tu, was dir gut tut! Jeden Tag. Das mache ich mir jetzt zum Mantra. Mal seh'n ob's hilft! 💗
Es war schön mal wieder etwas für MICH zu tun. Ich war zwar viel unter Menschen, tat aber etwas ausschließlich für mich und war mein eigener Herr. Keiner der ständig meine Aufmerksamkeit verlangte. Keiner, der mir auf Schritt und Tritt folgte. Keiner, der mir auf die Finger guckte. Ich konnte mich frei bewegen. So frei es in einem vollgepackten Programm eben möglich ist. War dieser sehr arbeitsreiche und aufwendige Weg wirklich der einzige Weg, um aus dem Gefühl des gefangen seins auszubrechen?
Es ist wichtig etwas für mich zu machen. Das kommt viel zu kurz in der momentanen Familiensituation aber ist ein Haufen Arbeit die einzige Möglichkeit? Worum geht es hier eigentlich? Was ist mein Problem?
Ich sein.
Wer bin ich denn? Ich bin Annie. Ja, das ist mein Name. Und sonst? Was definiert mich? Was ist denn das, was mich ausmacht? Identitätskrise? Wie bin ich denn ich? Wie möchte ich sein?
Frei.
Bin ich frei ohne Verpflichtungen? Bin ich frei ohne Job oder Familie? Bin ich frei, wenn ich ans andere Ende der Welt fliege?
Das wäre schön.
Langsam wird mir bewusst. Freiheit kommt von innen. Ich bin in mir selbst gefangen. Aber warum? Was ist es, das mich lähmt und ausbremst?
Mein Gedankenkarussell.
Total verkopft, wie ein weiser Mann letzten Frühling zu mir sagte, als er mein Energiefeld wahrnahm.
Mir wird gerade bewusst. Ich bin noch weit entfernt vom einfach nur (ich) sein.
Ich gucke mir noch einmal mein Mindmap an. In der Mitte das Herz. Selbstliebe. Tu, was dir gut tut! Jeden Tag. Das mache ich mir jetzt zum Mantra. Mal seh'n ob's hilft! 💗