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Schenke den richtigen Personen Aufmerksamkeit

In meinem Beitrag Ich bin ich erwähnte ich die letzten Zeilen des Beitrages Sich wertschätzen auf den ich verlinke. Mitunter steht dort der Satz: Umgebe dich mit Menschen, die dich mögen so wie du bist. Dieser Satz ließ mich innehalten. Denn erst nach mehrmaligem Lesen wurde mir die Wichtigkeit und die großartige Bedeutung dieses Satzes erst so richtig bewusst. Denn mit einem mal wurde mir klar: Ich schenkte den falschen Personen all meine Aufmerksamkeit! Das merkte ich vor allem daran, dass ich bei den Menschen, denen ich meine volle Aufmerksamkeit schenkte, mit der Zeit, in immer größere Not geriet. Woran merkt man, dass man sich in einer toxischen Beziehung befindet? Toxisch bedeutet giftig. Wie sich Gift auf uns auswirkt, wissen wir. Es geht uns schlecht. Die logische Schlussfolgerung wäre also, wenn einem eine Person nicht gut tut, Abstand zu nehmen. Vom Verstand her mag das stimmen. Doch wenn Gefühle mit eine Rolle spielen, dann kann die Ratio noch so klug daher reden. Wir kön

High Sensation Seeker / Scanner

Neulich habe ich das Interview mit Anne und Jacqueline gesehen. In dem Interview ging es um High Sensation Seekers oder auch Scannerpersönlichkeiten genannt. Wenn du dir das Video dazu ansehen möchtest, ich verlinke es am Ende des Artikels. Etwa 30% der HSP (hochsensiblen Personen), sind zusätzlich High Sensation Seekers. Was bedeutet das? High Sensation Seekers (HSS) ist der wissenschaftliche Begriff. Es gibt hierzu wissenschaftliche Studien. Das Wort "Scanner" hat sich im deutschsprachigen Raum etabliert. HSS setzen sich mehr Reizen aus, indem sie beispielsweise Veränderungen im Leben suchen, neugierig sind, gerne neue Leute kennenlernen, sich neues Wissen aneignen wollen, usw. Es muss nichts Extremes wie z.B. Bungee Jumping sein. Überreizung und Unterreizung können gleichermaßen ein Thema sein. Beides kann ein Problem sein. HSS langweilen sich schneller, möchten sich mehr Reizen aussetzen ohne überreizt zu sein. Das ist ein Balanceakt. Ich kenne das aus eigener Erfahrung.

Ärzte der Zukunft werden als Bedrohung angesehen

Es ist alles da. Wir brauchen uns nur wieder zu besinnen und dann können wir uns bedienen. Aus dem größten Schatz. Mutter Erde. Die Natur kennt die Antworten auf unsere Fragen. Wer sind die Ärzte der Zukunft und warum werden sie als Bedrohung gesehen? Was alternative Behandlungsmethoden machen können und wie man Themen im Körper auflöst.     Lese den ganzen Artikel bei Medium: Ärzte der Zukunft werden als Bedrohung angesehen

Ich bin ich

Warum es nicht gut werden kann, wenn wir nicht unserer inneren Stimme folgen und wie wir gut zu uns selbst sind. Ich fühle gerade, dass das richtig harter Stoff ist, den ich hier bearbeite. Kein Wunder, dass ich die letzten Wochen und Monate immer wieder total kaputt war. Das ist Schwerstarbeit, die ich hier leiste. Ich darf mir ruhig mal mit Anerkennung auf die Schulter klopfen.  Wer bin ich oder sollte die Frage heißen: wo bin ich? In dem Sinne: wo stehe ich denn gerade? Wer ich bin, habe ich bereits in einem meiner früheren Beiträge versucht in einem Gedicht mit dem Titel Ich bin aufzuschreiben. Aber das Ganze bezieht sich natürlich eher darauf, wie ich mich verhalte, wenn ich bewusst oder unbewusst bin.  Ich bin viele. Ich bin die, die ich gerade sein möchte. Mal heiter, mal depressiv. Mal offen, mal verschlossen. Mal nett, mal ablehnend. Je nachdem, wie ich mich gerade fühle. Ich bin nicht so gut darin meinen wahren Gemütsstand zu verdecken. Ein Begriff, der häufig in meinem Blo

Freundschaft mit Hürden

Meine Freundin hat ein Muster. Sie ist auf der Suche. Sie sucht eine gute Freundin. Dabei merkt sie nicht, dass sie gerade eine Freundin verloren hat für die sie nicht Dasein konnte. Es ist ein kalter, rauer Herbsttag. Der Wind schlägt hohe Wellen in den See. Es wird ungemütlich jetzt aufs Wasser hinaus zu fahren. Wir stürzen uns in die Fluten. Den ganzen Artikel kannst du bei Medium lesen.

Die Veränderung beginnt...

 ...in dem Moment, in dem ich mich dafür entscheide, auszubrechen aus dem selbstzerstörerischen Muster, mich von toxischen Beziehungen löse, aus der Opferrolle austrete und in die Schöpferrolle schlüpfe. Ich habe akzeptiert, dass ich einen tiefen inneren Schmerz beherberge. Ich habe akzeptiert, dass ich immer wieder in Situationen gerate, die diesen Schmerz reflektieren. Ich habe akzeptiert, dass ich mich versuche zu betäuben. Ich habe akzeptiert, dass ich das gleiche mit mir getan habe, wie andere, nämlich meinen Willen gebrochen habe, mich missbraucht und verletzt habe. Somit bin ich nicht besser, als der Täter, denn obgleich ich anfänglich das Opfer war, so bin ich auch zum Täter geworden. Nämlich zum Täter gegen mich selbst. Puh, das ist ein harter Brocken. Das tut weh. Das zu akzeptieren erfordert eine gehörige Portion Einsicht und Selbstzuwendung. Ich klopfe mir mal eben auf die Schulter, denn soeben habe ich den ersten Schritt in die Veränderung getan. In die Veränderung meines

Sklave der Vergangenheit ohne Zukunft?

Da lese ich diesen Spruch: Du kannst die Zukunft nicht meistern, wenn du Sklave der Vergangenheit bist Was bedeutet es denn Sklave der Vergangenheit zu sein? Den ganzen Artikel kannst du bei Medium lesen