Lass' die Sonne in dein Herz
Ich habe in den letzten Tagen viele Informationen in mich aufgesaugt, die mich geradezu beglückt haben, weil sie mir aus der Seele sprechen. Irgendwie wurden so viele meiner Fragen beantwortet und die treffenden Worte gefunden, dass es auf einmal ganz ruhig in mir wurde.
Das Leben ist Veränderung. Stillstand bringt uns nicht weiter. Das gilt nicht nur für unsere materielle Welt, sondern auch für unsere persönliche Entwicklung. Ich möchte nach vorne blicken. Alte, mich belastende Gewohnheiten hinter mir lassen. Erfahrung Erfahrung sein lassen ohne Wertung. Einsicht. Das war mein Leben. Das ist jetzt. Ich kann meinen Werdegang (positiv) beeinflussen. Ich bin nicht machtlos der Gesellschaft ausgeliefert. Es liegt bei mir, die Abwehrhaltung und Angst abzulegen. Den Strudel der Selbstzerstörung zu verlassen. Gewohnte Verhaltensmuster zu begraben. Eine neue Haltung zum Leben und Denkweise zuzulassen. Neu zu fokussieren. Das Gute in mir und in anderen Menschen zu sehen.
In der Theorie wesentlich einfacher als in die Praxis umzusetzen. Wie immer. Die Einsicht ist der erste Schritt. Der weitaus schwierigere Schritt danach aber das konsequente Arbeiten daran die Veränderung zuzulassen und auch zu initiieren.
Das tut sich nicht von heut auf morgen. Das braucht Zeit. Wie sagt man so schön? Macht der Gewohnheit. Eigentlich nur ein Ausdruck des Stillstands. Eine Entschuldigung dafür, dass ich keine Veränderung meiner Gewohnheiten wünsche.
Meine Hochsensibilität nicht mehr als Überempfindlichkeit zu empfinden, sondern als hohe Sensibilität, die richtig eingesetzt viel Positives in mir und um mich herum bewirken kann. Dazu muss ich einen anderen Umgang lernen. Einen liebevollen Umgang mit mir und meinen Mitmenschen. Die Ablehnung ablegen. Mich schützen, wenn nötig und nicht mit offenen Kanälen herumlaufen aber auch nicht grundsätzlich dicht machen. Abwägen. Wen lasse ich wie nah an mich heran. Was tut mir gut? Wie viel ist richtig für mich? Akzeptieren wer ich bin und wie andere sind. Frieden finden. Dankbarkeit empfinden und eine tiefe Ruhe, die mir signalisiert: so bist du genau richtig.
Mich der Welt so zeigen.
Das Leben ist Veränderung. Stillstand bringt uns nicht weiter. Das gilt nicht nur für unsere materielle Welt, sondern auch für unsere persönliche Entwicklung. Ich möchte nach vorne blicken. Alte, mich belastende Gewohnheiten hinter mir lassen. Erfahrung Erfahrung sein lassen ohne Wertung. Einsicht. Das war mein Leben. Das ist jetzt. Ich kann meinen Werdegang (positiv) beeinflussen. Ich bin nicht machtlos der Gesellschaft ausgeliefert. Es liegt bei mir, die Abwehrhaltung und Angst abzulegen. Den Strudel der Selbstzerstörung zu verlassen. Gewohnte Verhaltensmuster zu begraben. Eine neue Haltung zum Leben und Denkweise zuzulassen. Neu zu fokussieren. Das Gute in mir und in anderen Menschen zu sehen.
In der Theorie wesentlich einfacher als in die Praxis umzusetzen. Wie immer. Die Einsicht ist der erste Schritt. Der weitaus schwierigere Schritt danach aber das konsequente Arbeiten daran die Veränderung zuzulassen und auch zu initiieren.
Das tut sich nicht von heut auf morgen. Das braucht Zeit. Wie sagt man so schön? Macht der Gewohnheit. Eigentlich nur ein Ausdruck des Stillstands. Eine Entschuldigung dafür, dass ich keine Veränderung meiner Gewohnheiten wünsche.
Meine Hochsensibilität nicht mehr als Überempfindlichkeit zu empfinden, sondern als hohe Sensibilität, die richtig eingesetzt viel Positives in mir und um mich herum bewirken kann. Dazu muss ich einen anderen Umgang lernen. Einen liebevollen Umgang mit mir und meinen Mitmenschen. Die Ablehnung ablegen. Mich schützen, wenn nötig und nicht mit offenen Kanälen herumlaufen aber auch nicht grundsätzlich dicht machen. Abwägen. Wen lasse ich wie nah an mich heran. Was tut mir gut? Wie viel ist richtig für mich? Akzeptieren wer ich bin und wie andere sind. Frieden finden. Dankbarkeit empfinden und eine tiefe Ruhe, die mir signalisiert: so bist du genau richtig.
Mich der Welt so zeigen.